Mein Lesemonat April 2022

Im April kamen sehr viele Neuerscheinungen auf den Markt. Mein Lesemonat ist ganz akzeptabel, ich habe das eine oder andere Buch gelesen und es waren auch echte Highlights dabei. Heute möchte ich zusammenfassen, welche Bücher ich beendet habe.

Helene Lynd: Klinikum Berlin- Herzklopfen

Ich mag Romane mit einem Krankenhaus-Setting eigentlich sehr. Und ich hatte gehofft, dass die „Klinikum Berlin“-Reihe rund um die junge Ärztin Lotti mir sehr gefallen könnte. Mit „Herzklopfen“ habe ich den ersten Band gelesen und habe dafür nur gut einen Tag gebraucht. Schlecht finde ich das Buch nicht, sondern ziemlich durchwachsen, wie ich es auch in der Rezension dazu erwähnte.

Miriam Covi: Heimkehr nach Whale Island

Ein echtes Highlight war dieser tolle Roman von Miriam Covi. Es hat mich mit auf eine Reise nach Whale Island genommen, das Setting war grandios und ich habe mich dorthin geträumt. Dazu eine tolle Liebesgeschichte und das Lesevergnügen war perfekt.

Lotte Römer: Leuchtturmliebe

Ein weiteres Highlight war der Auftakt zur „Norderneyliebe“-Reihe von Autorin Lotte Römer. Die Geschichte rund um Nina und Finn hat mich verzaubert und ich habe das Buch innerhalb eines halben Tages gelesen und bin noch immer begeistert.

Tina Wolf: Friesentorte für Fortgeschrittene

Was könnte perfekter für mich sein, als ein Buch mit einem Setting am Meer? Wie ihr merkt, habe ich davon in letzter Zeit einige gelesen. „Friesentorte für Fortgeschrittene“ hat mich sehr positiv überrascht. Wunderbar!

Emma Chase: Prince Of Passion- Nicholas

Ab und zu muss es auch mal eine royale Geschichte sein! Die „Prince of Passion“-Reihe von Emma Chase fand im April den Weg zu mir, bisher habe ich nur den Auftaktband rund um Prinz Nicholas gelesen. Seine Geschichte mit Olivia hat mir gut gefallen, aber blieb etwas hinter meinen Erwartungen.

Katja Keweritsch: Die wundersame Reise der Bienen

Manchmal fallen mir beim Stöbern in der Buchhandlung Romane ins Auge, die ich bei Bookstagram & Co. kaum sehe. „Die wundersame Reise der Bienen“ stand ein paar Tage auf meiner Wunschliste, als der Postbote klingelte und es mir als Rezensionsexemplar überreichte. Meine Freude war groß. Und das Buch bietet echte Lesefreude. Ein Roman, der leise ist, aber auch so stark. Gute, feine Unterhaltung mit Tiefgang.

Maren Vivien Haase: Dance into my world

Anfang April habe ich endlich zur „Move District“-Reihe von Maren Vivien Haase greifen dürfen- und siehe da: ich liebe sie. Den Auftakt machten Jade und Austin, zwei Protagonisten, die ich sehr mag. Ein toller Roman.

Eve Smith: Der letzte Weg

Ein dystopischer Roman mit erschreckend vielen Parallelen zu unserer heutigen Gegenwart gelang Eve Smith mit „Der letzte Weg“. Nach der Lektüre blieb ein beklemmendes Gefühl und ich habe noch lange darüber nachgedacht.

Giles Kristian: Lancelot

Das Buch rund um die Artus-Saga konnte mich direkt zum Monatsbeginn begeistern. Ein echter Wälzer, der sich aber sehr schnell und angenehm lesen lässt.

Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass ich nicht so viel gelesen habe, wie ich geplant hatte. Aber jetzt, nachdem ich für euch meinen Lesemonat verfasst habe, merke ich, das ich ja doch recht fleissig war. Ich konnte meinen SuB zwar etwas abbauen, aber die Neuzugänge waren dann doch mehr 🙂 Ich bin gespannt, wie der Mai ausfallen wird, denn bei mir schlimmern noch so unendlich viele tolle Bücher, die entdeckt werden wollen.