Vor einiger Zeit erreichte mich eine Anfrage von Silvia Irene Black, ob ich Lust hätte, ihr aktuelles Buch „Die Geheimnisse von Sarandola“ zu lesen. Und da der Klappentext so gut klingt, habe ich zugesagt. Heute kommt endlich meine Rezension online.
Sarondala ist ein ganz besonderer Ort. Hier arbeiten die Elfen für die Menschen- indem sie deren Träume erschaffen. Der Elfenjunge Felix gehört zu ihnen. Er holt Kimmy nach Sarondola, also einen Menschen, und bittet sie zu helfen. Denn irgendwas stimmt nicht. Immer mehr Menschen verschwinden, die Elfen können ihre Träume nicht mehr erschaffen. Und sie erwachen somit nicht mehr aus ihren Träumen, aus dem Schlaf! Kann Kimmy ihm helfen, können sie gemeinsam herausfinden, was passiert ist?
Das Buch ist der erste Band der „Sarondala“-Saga. Und vereint eine magisch-schöne, spannende Geschichte mit einer Liebesgeschichte, die mitreisst.
Mein Fantasy-Herz schlägt höher bei diesem wundarbaren Buch. Ich liebe Elfen und die Geschichte ist eine ganz besondere. Der Schreibstil der Autorin konnte mich vollkommen überzeugen. Silvia Irene schafft es, mich dadurch in das Reich Sarondala eintauchen zu lassen und es fiel mir sehr leicht, alles zu verstehen.
Die Charaktere sind jung, was das Buch auch ideal für Teenager oder junge Erwachsene macht. Die Charaktere sind wunderbar konstruiert, allen voran die beiden Hauptprotagonisten Felix und Kimmy. Und dann gibt es noch so viele Fantasiewesen, die Teil des Buchens sind, dass ich wirklich überrascht war. Wir lernen Drachen und andere Wesen kennen. Ich hätte niemals gedacht, dass dieses Buch so vielschichtig sein könnte, so fantasievoll ist und ich so begeistert sein wprde.
Die Liebesgeschichte ist zart, baut sich behutsam auf und gefällt mir einfach nur. Felix ist eine großartige Elfe, Kimmy ist stark, aber auch zauberhaft.
Selten unterhält oder überrascht mich ein Fantasy-Roman so positiv wie „Die Geheimnisse von Sarondala“. Ich mag auch das Cover, es ist mal was ganz anderes und passt somit prima zum ganzen Vibe des Buches.